Tanz: Bilder im (Theater)Raum, gebildet durch die Körper der Tänzer.
Visuelle Effekte: Bilder im (Theater)Raum, die sowohl den Raum als auch die sich darin befindenden Tänzer beeinflussen/ überlagern.
Im Endprodukt werden sich die Bilder des Beamers über die Geometrien der Tänzer legen und sich gegenseitig beeinflussen. Die Kinder werden in den gesamten künstlerischen Entwicklungsstufen des Stückes mit einbezogen. Recherche von Bewegungen und Beamerbildern, entdecken von Gemeinsamkeiten von Tanz und Bild und was zueinander passt, entwickeln einer Geschichte, die während des Auftritts erzählt wird. Zu Hilfe genommen werden auch leichtere akrobatische Figuren, um die Geometrie noch mehr zu unterstützen. Die Kinder bekommen die Möglichkeit, mal ganz anders zu „sehen“ als sie es gewohnt sind. Und sind zugleich Teil dieses neu geschaffenen (Seh-)Raumes.

Die Kinder werden unter Anleitung und mit entsprechender Hilfestellung sowohl die Choreographien selbst erstellen als auch die Beamerbilder mit am Computer bearbeiten.

Das Projekt hatte im letzten Jahr über 40 Anmeldungen, von denen nur ca. 20 berücksichtigt werden konnten. Außerdem sind jetzt ja "Neue Kinder" in der entsprechenden Altersstufe/Klasse, so dass das Projekt mit neuen Kindern nochmals angeboten werden kann. Da die Kinder ihr Thema selbst auswählen, wird das Endergebnis sicherlich anders sein als im letzten Jahr,