Schnittmenge A / Schnittmenge B
Das Projekt führt zu einer schulübergreifenden Entwicklung und Gestaltung des gemeinschaftlich genutzten Schulhofes der Anne-Frank-Hauptschule und der St.-Barbara-Realschule und befasst sich mit Kunst im öffentlichen Raum.
Insbesondere die damit verbundenen Spezifika und Problemstellungen werden anschaulich untersucht und die gewonnen Erkenntnisse für ein geeignetes Objekt auf dem Schulgelände eingesetzt.
Beabsichtigt wird durch die gemeinsame Entwicklung und Umsetzung eines plastischen Objektes, die Identität der Schülerschaft zu bereichern und das Wir-Gefühl der benachbarten Schulen zu steigern.
Die fünf zentralen Anliegen, die sich aus dem Vorhaben ableiten sind:
- eine Hinführung zum Verständnis von Kunst im öffentlichen Raum.
- die Vernetzung von zwei benachbarten Schulen.
- die Schaffung einer künstlerischen Gemeinschaftsarbeit, die einen Platz im schulischen Raum findet.
- Schaffung eines Angebots zur ästhetischen Praxis mit verschiedensten Werkstoffen zur Steigerung von handwerklichen Fähigkeiten und Erweiterung der individuellen Ausdrucksmöglichkeiten.
- die Partizipation von SchülerInnen bei der Schulumfeldgestaltung.
Phase 1:
Die Gruppen (A und B) experimentieren parallel mit verschiedensten Werkstoffen wie Holz, Gips, Ton etc. um ein Gefühl für Volumen und Dreidimensionalität zu erhalten. Unterstützt wird der Prozess durch malerische und zeichnerische Sequenzen, damit später die konkreteren Planungen dargestellt werden können. Künstler und deren Werke wie Stephan Balkenohl und Cleas Oldenburg geben Beispiele für Kunst im öffentlichen Raum.
Phase 2:
In einer „Konferenz“ tragen die Gruppen beider Schulen ihre Ideen zusammen und diskutieren die Ergebnisse von A und B, überprüfen die Machbarkeit und suchen einen geeigneten Standort. Fotomontagen werden eingesetzt, um das Vorhaben, eben die Schnittmenge aus der ersten und der zweiten Phase, neben den Plänen zu verdeutlichen.
Phase 3:
In einer Workshopwoche arbeiten die Gruppen gemeinsam und realisieren die Idee.
mehr weniger Insbesondere die damit verbundenen Spezifika und Problemstellungen werden anschaulich untersucht und die gewonnen Erkenntnisse für ein geeignetes Objekt auf dem Schulgelände eingesetzt.
Beabsichtigt wird durch die gemeinsame Entwicklung und Umsetzung eines plastischen Objektes, die Identität der Schülerschaft zu bereichern und das Wir-Gefühl der benachbarten Schulen zu steigern.
Die fünf zentralen Anliegen, die sich aus dem Vorhaben ableiten sind:
- eine Hinführung zum Verständnis von Kunst im öffentlichen Raum.
- die Vernetzung von zwei benachbarten Schulen.
- die Schaffung einer künstlerischen Gemeinschaftsarbeit, die einen Platz im schulischen Raum findet.
- Schaffung eines Angebots zur ästhetischen Praxis mit verschiedensten Werkstoffen zur Steigerung von handwerklichen Fähigkeiten und Erweiterung der individuellen Ausdrucksmöglichkeiten.
- die Partizipation von SchülerInnen bei der Schulumfeldgestaltung.
Phase 1:
Die Gruppen (A und B) experimentieren parallel mit verschiedensten Werkstoffen wie Holz, Gips, Ton etc. um ein Gefühl für Volumen und Dreidimensionalität zu erhalten. Unterstützt wird der Prozess durch malerische und zeichnerische Sequenzen, damit später die konkreteren Planungen dargestellt werden können. Künstler und deren Werke wie Stephan Balkenohl und Cleas Oldenburg geben Beispiele für Kunst im öffentlichen Raum.
Phase 2:
In einer „Konferenz“ tragen die Gruppen beider Schulen ihre Ideen zusammen und diskutieren die Ergebnisse von A und B, überprüfen die Machbarkeit und suchen einen geeigneten Standort. Fotomontagen werden eingesetzt, um das Vorhaben, eben die Schnittmenge aus der ersten und der zweiten Phase, neben den Plänen zu verdeutlichen.
Phase 3:
In einer Workshopwoche arbeiten die Gruppen gemeinsam und realisieren die Idee.