Zum 50. Todestag des Künstlers Picasso finden internationale Gedenkprogramme in aller Welt statt. Die Werke des Künstlers sind nach wie vor hoch aktuell. Seine Auseinandersetzung mit dem Bild des Menschen und mit dem Thema Krieg ist zeitlos.
Seine Wege der Abstraktion zur Verstärkung der Botschaft waren wegweisend.
Für die Jugendlichen sind die Fragen und Probleme; die Picasso damals umtrieb, die gleichen, die man sich heute stellt: Wie sehe ich mich und meine Mitmenschen. Welche Auswirkung haben Krieg und Flucht?
In diesem Projekt beleuchten die Jungendlichen kritisch ihr eigenes Welt- und Menschenbild. |n Anlehnung an Picassos Werke lernen junge Menschen die Abstraktion als Mittel kennen, um ihre eigene Auffassungen künstlerisch umzusetzen und sich kritisch mit ihrer eigenen Identität und den politischen, gesellschaftlichen Zwängen aber auch mit den Chancen auseinander zu setzen.
In Assamblagen und Material-Collagen, sowie Mix-Medien, wie auch in Plastiken haben
sie die Möglichkeit ihre Gefühle und Gedanken visuell auszudrücken.

Nutzung von neuen Medien/Apps

Die Präsentation in den Social Media dient dazu, sich mit anderen Gleichaltrigen über Welt- und Menschenbilder auszutauschen:
Weitere Präsentationmöglichkeiten sind Ausstellungen im Foyer der Schule und in Räumen der Kooperationspartner der Schule, wie Rewe, BVB, Wila usw. Auch eine digitale Ausstellung auf der Schulhomepage ist geplant.