Plastisches Gestalten mit dem Werkstoff Ton
Witzige Figuren, Tiere & Co
Wir beantragen dieses Projekt, um für Schüler*innen die Möglichkeit schaffen zu können, den Werkstoff Ton mit seiner formbaren Beschaffenheit und all seinen Möglichkeiten zur Gestaltung und haptischen Erfahrungen kennen zu lernen.
Nachdem wir im Projekt des letzten Schuljahres viele kleine Objekte zum Thema „Tierische Zeitgenossen“ aus Ton geformt haben, und die Objekte in der Hauptsache „Tiere“ darstellten oder
Gebrauchsgegenstände gefertigt wurden, die wie Tiere gestaltet waren, konzentriert sich nun das Thema nicht nur auf die Tierwelt, sondern auch auf den Bereich von Figuren, Gesichtern und lustigen Charakteren.
Bevor diese umgesetzt werden, lernen sie zunächst erst einmal im ersten Teil des Projekts in kleinen Schritten, wie mit dem Werkstoff Ton aufgebaut und gestaltet wird und worauf sie achten müssen, um Fehler zu vermeiden. Schon beim Aufbauen erster kleinerer Anfangsobjekte lernen sie nebenbei und spielerisch eine der grundlegenden Aufbautechniken kennen: Sie formen aus einem vollen Tonklumpen.
Auch das Aufbauen mit Tonstreifen ist bald keine Neuigkeit mehr. So werden sie mit jeder Handhabung immer vertrauter mit dem Material Ton und sind schnell in der Lage, selbstständiger mit Ton umzugehen. Vielfältige Gestaltungsideen für die Oberflächen und Formen schaffen den Schüler*innen die Möglichkeit, ihre Werke auch durch Strukturen und Zeichnungen auf dem Ton zu gestalten.
Wir modellieren nicht das natürlichen Aussehen, sondern vereinfachen die Körper, damit es für
die Schüler*innen der Jahrgangsstufe 3 machbar und formbar bleibt. Dies bietet eine Grundlage für altersgerechten und auch individuellen Gestaltungsspielraum. Sie lernen, bestehende, natürliche Körper (z. B. die von Modellen) formal aufzulösen, zu verändern und neu zu gestalten. Die Schülerinnen werden herausgefordert, beim Aufbauen der kleinen Figuren, eigene Gestaltungsund Outfit-Ideen einzubringen. So entstehen witzige und zugleich moderne Figuren, ausgestattet mit Objekten des eigenen Alltags (z. B. Die Kappe auf dem Kopf) und großem Bezug zur eigenen Realität der Kinder. Wir leihen uns aber auch Figuren aus der Märchen- und Spielwelt der Kinder. Hier greifen wir Figuren wie den König, die Prinzessin...auf und bauen eigene Fantasiefiguren. Wir glasieren die Objekte. Nach dem letzten Brand nehmen d. Kinder diese mit nach Hause.
mehr weniger Wir beantragen dieses Projekt, um für Schüler*innen die Möglichkeit schaffen zu können, den Werkstoff Ton mit seiner formbaren Beschaffenheit und all seinen Möglichkeiten zur Gestaltung und haptischen Erfahrungen kennen zu lernen.
Nachdem wir im Projekt des letzten Schuljahres viele kleine Objekte zum Thema „Tierische Zeitgenossen“ aus Ton geformt haben, und die Objekte in der Hauptsache „Tiere“ darstellten oder
Gebrauchsgegenstände gefertigt wurden, die wie Tiere gestaltet waren, konzentriert sich nun das Thema nicht nur auf die Tierwelt, sondern auch auf den Bereich von Figuren, Gesichtern und lustigen Charakteren.
Bevor diese umgesetzt werden, lernen sie zunächst erst einmal im ersten Teil des Projekts in kleinen Schritten, wie mit dem Werkstoff Ton aufgebaut und gestaltet wird und worauf sie achten müssen, um Fehler zu vermeiden. Schon beim Aufbauen erster kleinerer Anfangsobjekte lernen sie nebenbei und spielerisch eine der grundlegenden Aufbautechniken kennen: Sie formen aus einem vollen Tonklumpen.
Auch das Aufbauen mit Tonstreifen ist bald keine Neuigkeit mehr. So werden sie mit jeder Handhabung immer vertrauter mit dem Material Ton und sind schnell in der Lage, selbstständiger mit Ton umzugehen. Vielfältige Gestaltungsideen für die Oberflächen und Formen schaffen den Schüler*innen die Möglichkeit, ihre Werke auch durch Strukturen und Zeichnungen auf dem Ton zu gestalten.
Wir modellieren nicht das natürlichen Aussehen, sondern vereinfachen die Körper, damit es für
die Schüler*innen der Jahrgangsstufe 3 machbar und formbar bleibt. Dies bietet eine Grundlage für altersgerechten und auch individuellen Gestaltungsspielraum. Sie lernen, bestehende, natürliche Körper (z. B. die von Modellen) formal aufzulösen, zu verändern und neu zu gestalten. Die Schülerinnen werden herausgefordert, beim Aufbauen der kleinen Figuren, eigene Gestaltungsund Outfit-Ideen einzubringen. So entstehen witzige und zugleich moderne Figuren, ausgestattet mit Objekten des eigenen Alltags (z. B. Die Kappe auf dem Kopf) und großem Bezug zur eigenen Realität der Kinder. Wir leihen uns aber auch Figuren aus der Märchen- und Spielwelt der Kinder. Hier greifen wir Figuren wie den König, die Prinzessin...auf und bauen eigene Fantasiefiguren. Wir glasieren die Objekte. Nach dem letzten Brand nehmen d. Kinder diese mit nach Hause.