In dem Projekt besuchen die Kinder in regelmäßigen Abständen das Museum Ludwig und lernen in spielerischer Weise die ständige Sammlung des Hauses kennen. Bei den Besuchen werden jeweils verschiedene Akzente auf einzelne Künstler (z.B. Yves Klein, Max Beckmann) oder Stile (z.B. Expressionismus) gelegt. Daraufhin experimentieren sie in ihrem Schul-Atelier mit verschiedenen Materialien unter dem Eindruck des Gesehenen.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet der Besuch der Sonderausstellung des Museums. Auch hier wechselt die eigene praktische Arbeit in der Schule mit den Museumsbesuchen ab.
Das Museum wird als kultureller Treffpunkt erfahren: erkundet werden Musik- und Kinoprogramm auf der Dachterrasse sowie die öffentlich zugängliche Bibliothek, das Museumscafé und der Buchshop.
Ziel des Projekts ist die Partizipation der SchülerInnen am öffentlichen kulturellen Angebot. Die Arbeit im Schul-Atelier lädt dann wieder zum eigenen Ausdruck ein und stellt die Individualität der SchülerInnen in den Fokus.
Die SchülerInnen treffen eine Auswahl ihrer Werke und präsentieren diese in einer Ausstellung im Schulgebäude. Eine Vernissage wird gemeinsam organisiert.