Der Name "Insekt" wurde aus dem lateinischen insectum eingedeutscht. Dies gehört zu in-secare "einschneiden" und bedeutet demnach eigentlich "eingeschnittenes (Tier)", was sich auf die stark voreinander abgesetzten Körperteile bezieht.
Allen Insekten gemeinsam ist die meist deutlich sichtbare Gliederung des Leibes in die drei Abschnitte Kopf, Brust und Hinterleib sowie der fest Chitinpanzer und das Vorhandensein von genau drei Beinpaaren.

Insekten begegnen uns im Sommer uns im Sommer tagtäglich. Viele nehmen wir nicht wahr oder finden sie unangenehm, abschreckend oder sogar eklig. Dabei gibt es in ihre Vielfalt unwahrscheinlich, farblich und auch formschöne Insekten.
Ich möchte in meinem Projekt mit den Kindern bekannte und auch unbekannte Insekten genauestens anschauen, mit ihnen über deren Anatomie, Form und Farbe sprechen und besonders schöne spannende Exemplare zeichnen und als Großskulptur in Ton in umsetzen.

Wichtig ist hierbei das Erlernen und Einhalten der einzelnen Arbeitsschritte, der Umgang mit den damit verbundenen Materialien wie Tone, Engoben Glasuren und Werkzeuge, um ein gelungenes Werk zu erhalten.

Hierbei ist es wieder wichtig, Material (Ton, Engoben, Glasuren), Arbeitstechniken (wie setze ich meine Idee um, welche Aufbautechnik ist die Beste), Werkzeuge (welche Werkzeuge benötige ich und wofür), Fehlerquellen (welche Fehler können passieren und wie kann ich sie vermeiden, wie z.B. Explosionen der Keramik durch Lufteinschüsse o.ä.)
und auch die Brennvorgänge kennen zu lernen.

Die Objekte werden anschließend in einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert.

Ich hoffe, wir haben viel Spaß dabei und erzielen schöne Ergebnisse.