Mit diesem Projekt sollen die SchülerInnen die Möglichkeit erhalten, fremde Tänze und Rituale – auch aus ihren Heimatländern – zu präsentieren und somit etwas aus verschiedenen Kulturen zeigen und lernen. Neugierde und Tanzlust soll geweckt und das Selbstbewusstsein gestärkt werden. Das Thema Inklusion wird auf dieser Erlebensebene verstärkt gefördert und die Akzeptanz von Unterschiedlichkeit gestärkt. Im Laufe des Projekts werden Tanz und Bewegungsqualitäten vertieft und zu einer Performance zusammengesetzt. Ländertypische Gewohnheiten können übe Pantomime, bewegungsrituale oder Tänze zum Ausdruck gebracht und eingeübt werden.
Bei der Abschlusspräsentation ist ein gemeinsamer Auftritt mit Heinrich Woltermann und Klaus Boeckel und ihren jeweiligen Projektgruppen geplant.