Kunst kann und soll Grenzen überschreiten. In Zeiten der Zentralisierung, der ängstlichen Abschottung vor anderen Kulturen und Einflüssen soll das Projekt gerade das Andersartige in den Bildmittelpunkt stellen. Angedacht sind Arbeiten mit SchülerInnen der höheren Jahrgangsstufen und mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen. Unter anderem sollen plastische Werke der einzelnen SchülerInnen im freien Spiel überarbeitet werden. Nicht das stumpfe Anmalen ist gewollt, sondern das Experimentieren mit unterschiedlichsten Materialien. Die so entstandenen Arbeiten werden am Ende des Projekts ausgestellt und werden überdeutlich zeigen, dass jedes Kunstwerk so individuell und besonders ist, wie derjenige, der die Arbeit angefertigt hat!

Das Fremdartige ist schön! Im Leben wie in der Kunst!