Tanz ist eine eigene Sprache, die jeder sprechen und verstehen kann. „Tanz um die Welt“ hat das Ziel, Menschen zu verbinden, Vorurteile abzubauen, den eigenen Horizont zu erweitern, Neues zu lernen und vor allem etwas Gemeinschaftliches zu schaffen.
Bewegung zu verschiedenen Rhythmen, Musikstücken, auf verschiedenen Ebenen, in unterschiedlichen Tempi und verschiedenen Dynamiken und Gegenständen – jeder darf seine Erfahrungen, seine Musik und Tänze mit- und einbringen, Folklore, Tänze aus verschiedenen Ländern und das entsprechende Hintergrundwissen werden ausgetauscht.
Nach der Bewegungslehre von Rudolf von Laban werden spielerisch Bewegungen und Tanztechniken erlernt. Das Stück wird nicht nach einem vorgegebenen Drehbuch einstudiert, sondern entsteht aus der Reise durch die verschiedenen Tänze. Zum Ende soll eine Bewegungssequenz entstehen, die mit Requisiten und Kostümen vorgeführt wird.