In der heutigen Zeit hat die Natur einen neuen Stellenwert bekommen. NAch der Nutzung als "Fluchtraum" vor Mneschensammlungen sollen die SuS in diesem Projekt die Natur als künstlerisches Mittel und ihrer Funktion als künstlerische Inspirationsquelle erfahren ohne dabei den historischen Stellenwert außer acht zu lassen.

Zunächst lernen die SuS KünstlerInnen kennen, die von der Steinzeit bis zur zeitgenössischen Kunst heute, die Natur als Inspirationsquelle dient. Ob Steine, Erden, Äste, Blüten oder Samen: Auf Schritt und Tritt fidnen sich in der Natur aufregende Dinge, die nur darauf warten, von den SuS gesammelt, verwandelt, verfremdet oder neu arrangiert zu werden. Die Natur selbst, der spielerische Zugang zu ihr und die natürlich Ästhetik des Materials leiten den kreativen Schaffensprozess ein.

Ausgestattet mit einem Passpartoutrahmen aus Pappe "zoomen" sich die SuS an den BAum & Co. heran, entdecken spannende Strukturen und Texturen, die fotografisch festgehalten und digital mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeitet werden.
Zusammengefügt ergeben sie ein beeindrcukendes "Naturschauspiel".

Mit Pflanzen, beeren, Rinde und Ästen wird selbst gemischt, schwarz gemalt und buntgefärbt.

Das Gestalten mit Sand und Erde gehört zu den urspünglichsten Techniken der Kunst.

Die entstandenen Arbeiten - zechnungen, Fotos, Objekte und Installationen - werden in einer abschließenden Ausstellung präsentiert. Ein Projekttagebuch in Wort und Bild rundet das Projekt ab.