Märchenfiguren sind Archetypen, sind in jedem Menschen verankert und, mit Einschränkungen, auch interkulturell. Diese Figuren nehmen die SchülerInnen als Vorlage, um damit zu arbeiten.

Zuerst gilt es, die Besonderheiten und die Unterschiede der Figuren mit dem Körper auszudrücken und damit zu experimentieren und zu spielen.
Im nächsten Schritt wird von den SpielerInnen erprobt, was passiert, wenn die unterschiedlichen Figuren aufeinander treffen.
Märchen haben vorgegebene Handlungen, mit denen gespielt wird. Sie können aber auch verändert werden, in moderne Zeiten versetzt werden, mehere Märchenhandlungen miteinander vermischen.
Das alles ist spannend und bietet einen klaren Rahmen für einen Theaterkurs.