Wir sind schon früh ganz Ohr. Das Herz der Mutter begegnet das Baby als erstes „Instrument". Bereits vor der Geburt lauscht es seinen beruhigenden Schlag zig Millionen Mal. Das Neugeborene erkennt die Stimme der Mutter, Geräusche und Musikstücke wieder, die es häufig im Mutterleib gehört hat. Jeder Mensch ist für Rhythmus empfänglich. In jeder Kultur gibt es rhythmische Spiele die eingesetzt werden können, um Konzentration , Koordination, Gemeinschaftsgefühl usw. zu entwickeln und erlebbar zu machen.
Kinder lernen sich durch Musizieren auszudrücken. Sie entwickeln Lust am gemeinsamen Klang. Somit gewinnen sie eine Fähigkeit, die sie ihr Leben lang im positiven begleitet. Die Beschäftigung mit Instrumenten schult das Gehör und Fingerfertigkeiten. Im Gehirn werden die entsprechenden Regionen besonders stark ausgebildet.

Musik und Gesang hilft bei der Sprachlichen und emotionalen Entwicklung und verbessert die Stimme. Auch die soziale Kompetenz und Kreativität werden durch miteinander musizieren gefördert. Kinder, die im jungen Alter musizieren, erfahren einen Zusammenhalt und fühlen sich in die Gemeinschaft eingebunden. Zudem stärkt der erlebte Erfolg ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Kooperationsfähigkeit wird stets erlernt und entwickelt.

- Klangexperimente mit verschiedenen Materialien (Wasser, Luft, Holz, Metall,....) fördern die Kreativität der Schüler.
- Klangliche Interpretationen von Kurzgeschichten beflügeln die Fantasie der Kinder und stärken ihre Ausdrucksfähigkeit.
- Gespräche und Unterhaltungen mit Instrumenten.
schult die Wahrnehmung eigener Emotionen.
- Gemeinsames Singen in verschiedenen Sprachen weckt Interesse anderer Kulturen.