In Anknüpfung an die zuletzt durchgeführten Projekte wird die Gestaltung der Außenwand durch lebensgroße Figuren ergänzt. Ausgangspunkt ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, besonders Gesicht und Mimik, Gestik und Bewegung.
Das Projekt soll bewusst auch Jungen ansprechen und deren künstlerischen Umgang mit Farben fördern.
Die Schülerinnen und Schüler arbeiten mit verschiedenen Materialien: Papier, Holz, Farbe, Feile, Pinsel etc. Sie werden sägen, hobeln, schmirgeln.
Da die Figuren als Gemeinschaftsarbeit erstellt werden, wird auch ein positives Sozialverhalten gefördert. Die Kinder müssen miteinander kommunizieren, kreativ mitarbeiten, Ideen argumentativ beurteilen, demokratisch abstimmen. Im Rahmen der Förderung des interkulturellen Miteinanders sollen bei der Arbeit die kulturellen Unterschiede herausgearbeitet.