Im Rahmen des Projekts werden mehrere Kurzfilme zum Thema Rassismus gedreht.

Ausgehend von der Tatsache, dass HAndys ein unverzichtbares Bestandteil des Lbens junger menschen sind, und in de Wissen, dass wir über spziale Netzwerke immer noch viele Anzeichen von rassismus, Mobbing und Gewalt sehen, denen junge Menschen ausgesetzt sind, werden wir entdecken, dass diese Geräte andere Möglichkeiten als die Unterhaltung bieten.
Dazu werden wir Handys als Arbeitsmittel verwenden und ihre Verwendung als Videokamera kennen lernen, wir werden die Grundlagen der Kameraführung und der Regie sowie die Grundlagen der Vor- und Nachbereitung eines Filmes erlernen.

Die SuS lernen die dramatischen Strukturen und das Erstellen von Geschichten kennen und erstellen so ihr eigenes Drehbuch gegen Rassismus, Mobbing oder Gewalt. In einem nächsten Schritt werden sie mit ihren Klassenkameraden als Schauspieler Regie führen, ihre Feilme drehen und schließlich den Schnitt übernehmen.

Die Filme als Spiegel der Realität und die GEschichte als Zeichen dafür, dass unsere Fifferenzen, Rassismus und Mobbing auf andre Weise als durch Gewalt gelöst werden können.

Am Ende des Prozesses und mit allen bereits geschnittenen Filmen wird es in der Schule eine Premierenveranstaltung geben, bei der die gedrehten Filme gezigt werden.