Aus großen Holzstücken / Baumstammstücken entstehen „Köpfe“ mit tierischen oder menschlichen Antlitz, die als „Sitzmöbel“ auf dem Schulhof verbleiben.
Vor der Fragestellung „Wer bin ich oder besser was verbinde ich mit mir? Welches Tier entspricht mir?“ entwickeln die SchülerInnen erste Entwurfskizzen auf Papier. Diese werden dann plastisch weiter entwickelt: von einer einfach gefalteten / geschnittenen Papierfigur über kleine Tonskulpturen bis schließlich zur Holzskulptur. Dabei lernen die Kinder sowohl die verschiedenen Möglichkeiten plastischer Gestaltung als auch Materialeigenschaften kennen. Bevor die Arbeit an den Baumstücken beginnt, machen die SchülerInnen einen „Werkzeugführerschein“. Sie lernen verschiedene Hölzer und die Werkzeuge kennen, versuchen sich an Probestücken.
Schließlich werden die großen „Holzköpfe“ bearbeitet und geformt. Diese werden anschließend bunt lackiert und sollen als Sitzgelegenheit für die anderen SchülerInnen auf dem Schulhof dienen.