Zuerst erfolgt ein Vortrag mit einem Beamer, hier werden den Schüler/innen verschiedene politische und gesellschaftliche Cartoons von bekannten Karikaturisten vorgestellt. Auf diese Weise führt der Künstler die Schüler/innen in diese Thematik und die bevorstehende Arbeit ein.
Zuerst erfolgen erste figurative Übungen, um mit den Proportionen des menschlichen Körpers vertraut zu werden, danach erfolgt eine kurze Einführung in das perspektivische Sehen, mit wenigen Strichen einen dreidimensionalen Raum auf dem Zeichenblock dazustellen. Darauf erfolgen die Studien zu Gesichtern und Typen, wobei die Macht des Striches verdeutlicht wird.
Es werden viele Skizzenblätter angefertigt, in dem die Schüler ihre eigene Kreativität erfassen sollen.
Nach allem folgen erste Cartoons mit Zeitungsausschnitten, Modezeitschriften usw.
In der letzen Phase werden Cartoons von bestimmten Personen gezeichnet. Dabei kommt es auf die Beobachtung der eigenen Umwelt an, die Charakterzüge wie auch liebenswürdigen Eigenschaften sollen in die Cartoons mit einfließen.
Aber auch die ganz eigene und persönliche Sicht- und Zeichenweise der Schüler/innen soll in die Cartoons mit einfließen. Auch das Erkennen von Situationskomik soll hier gefördert und in die Cartoons wiedergegeben werden. Die Cartoons können in Schwarz-Weiß und in Farbe hergestellt werden.
Zum Abschluss wird eine Ausstellung mit den interessantesten Cartoons, dazu begleitende Fotos der Aktivitäten, realisiert werden.
Zum Abschluss werden die Cartoons und Fotos in einer Präsentation gezeigt.