"Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera" (Gisèle Freund). Fotografieren lernen heißt also sehen lernen.
Mit überschaubaren, kleinen Projekteinheiten sollen die SchülerInnen an bewusstes Sehen und an kreative Bildgestaltung herangeführt werden. Realtiv kurzfristige Ergebnisse durch Zusammenstellung von Bildern zu kleinen Ausstellungseinheiten (Bildserien, Bild-Tableaus) und die Veröffentlichung auf der Schul-Internetseite sollen zu schnellen Erfolgserlebnissen im Projekt führen.
naben dem spielerischen Umgang mit gestalterischen Grundlagen soll auch die Auseinandersetzung mit dem alltäglichen Lebensumfeld (hier: Stadtteil Flingern) angeregt und gefördert werden. Die Zwischenergebnisse werden in der Gruppe besprochen: Was ist gut, was kann besser gemacht werden. Letztendlich zählt die Gruppenarbeit, das virtuelle Foto/Videobuch.