Die Gestaltung mit Ton fasziniert Menschen seit Jahrtausenden und hat bis heute in der bildenden Kunst große Bedeutung.
Das Urmaterial Ton ermöglicht vielfältige gestalterische Erfahrungen, regt zum Formen, Umformen und Verformen an.
Ton motiviert zum kreativen Tun.
Der einfache Zugang zum Gestalten mit Tön lädt zum spielerischen Erfinden, Erforschen, Entdecken, Erlernen und Ausprobieren (Erproben) ein.
Er bietet "Spielraum" für Fantasie.
Die SchülerInnen lernen unterschiedliche Techniken der Tonbearbeitung mit ihren Möglichkeiten und Schwierigkeiten kennen, die sie dann in ihrem kreativen Prozess nutzen können.
Gestaltungen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden und auch farbige Akzentuierungen.

Dreidimensionales und flächiges Arbeiten mit Ton.
Figuren, Schmuck, Tiere, Münzen, Götter, Masken und Helden aus Ton gestalten.
Die römische Zeit werden wir unter die keramische Lupe nehmen.
Dabei wer den verschiedene Aspekte des römischen Lebens in unseren kreativen Mittelpunkt rücken.

Diese Fragen werden uns begegnen:
Wie sahen die Römer aus? Welche Kleidung und Schmuck haben sie getroffen? Welche Farben spielten im Römischen Reich eine Rolle? Zum Beispiel stand rot für Kraft und Stärke und weiß für die Reinheit.
Wie sah der Alltag der römischen Kinder aus? Und welche Festtage werden heute noch genauso wie früher gefeiert?
Womit zahlte man im alten Rom und was war auf den Münzen abgebildet? Woher stammen unsere Monatsnamen und was ist der Julianische Kalender ?
Und was haben die Römer mit unserem heutigen Kalender zu tun?

Zum Schluss wird uns noch die römische Gebrauchskeramik interessieren.
Die Kinder werden nicht nur Öllampen, Vasen und Gefäße töpfern, sondern werden etwas über die Tisch- und Essgewohnheiten im alten Rom erfahren und unser eigenes Geschirr töpfern!
Die Ergebnisse werden dann in der Schule in einer Vitrine ausgestellt.
Dann können im Rahmen des Sommerfestes diese Exponate zu sehen sein.
Dann können im Rahmen des Sommerfestes diese Exponate zu sehen sein.