Die Auseinandersetzung mit fremden Kulturen und der Erwerb interkultureller Kompetenzen sind vor dem Hintergrund einer globalisierten Welt schlichtweg unterlässlich.
In der Schule, in den Nachrichten und im Umfeld werden viele Kinder für das Thema Klima und Umwelt sensibilisiert. Sie erfahren, dass die Natur in vielfältiger Ungleichgewicht geraten ist.
In dem Projekt "Speil für's Klima" sollen die Schüler*innen selbst die Initiative zu diesen Themen ergreifen und diese Welt auf ihre Art entdecken.
Durch diese Auseinandersetzung können die Jugendlichen die größeren Zusammenhänge begreifen und diese in ein Theaterstück einbauen.
Eine Identitätifikation mit der Rolle und ihrer Stellung im Stück ermöglicht das nachhaltige Umweltbewusstsein von Schülern nicht nur auf der kognitiven, sondern auch auf der emotionalen Ebene und fördert so auch die argumentative Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Gefühlswelten.

Gruppendynamisches Spiel bei Proben und Improvisationen sind eine gute Grundlage für die Förderung der sozialen Kompetenzen, der Sprache, der Kommunikation und Motorik, der Stärkung von Verantwortungsbewusstsein und Persönlichkeit der Schüler.

Das Projekt "Spiel für's Klima!" leistet eine nachhaltige Bildung der Jugendlichen, da bei späteren Berührungen mit dem Thema, leicht eine Verbindung zu den vorhanden Erahrungen ins Bewusstsein rücken kann.

Eine Präsentation, im schulischen Rahmen, kann einen weiteren Impuls geben.