„In sein“ will ich, „On sein“ werde ich, „Ich sein“ muss ich.
Und wie geht das alles zusammen?
15 Schüler werden sich gemeinsam mit Andreas Peckelsen Fragen stellen über ihren Umgang mit den neuen Medien, über spannende Möglichkeiten, über Gefahren und ihren Alltag in der schönen, neuen digitalen Welt:
Wann bin ich ON, warum bin ich ON, was ist so toll an den neuen Medien... usw. Wo sind Freiheit und Grenzen der Neuen Medien? Was passiert bei Schwierigkeiten? Mit wem bespricht man sich? Mit wem besser nicht? Welche persönlichen Erfahrungen mit Cyber-Mobbing gibt es? ... usw. Und: Wie sähe mein Werbefilm für Lieblingsspiel oder Lieblingskommunikationsart aus?
Aus Gesprächen und Improvisationen entstehen Texte und Theaterszenen, die als fantasievolles Erzähltheater, als Komödie oder als Minidrama vorgespielt werden. Die erarbeiteten Szenen werden erweitert und verbessert, Requisiten und ein unaufwändiges Bühnenbild gefunden.
Mit den Mitteln des biographischen Theaters entsteht so eine Szenencollage, die in einer abschließenden Präsentation vor Mitschülern (Eltern und Lehrern) gezeigt wird – und zu Diskussion und Austausch führen wird.