Singen kann jeder…
Es sollten nur ein paar Dinge sortiert werden, damit man die Stimme als Instrument anwenden kann. Dazu gehört unter anderem die Atmung, Artikulation und die Intonation. Aber auch das „sich trauen“.
Vom Sprechen zum Singen…
Wer dennoch nicht singen mag, kann reden, denn nichts anderes ist Rap.
Das Wort an die richtige Stelle platziert, erhält das Ganze eine wunderbare Rhythmik, die dem Singen gleicht aber eben „nur“ gesprochen ist.
Ich lasse sich an meinen Gefühlen teilhaben…
Jeder Mensch kann hören, wenn sein Gegenüber traurig ist oder wütend. Sätze wie „ Man kann die deine Begeisterung anhören“, „du klingst überglücklich“ oder „ Das hört sich aber traurig an“ haben wir allen schon mal gehört oder selbst gesagt. Mit Gefühl können wir unser Gegenüber erreichen.
Singen was ich mag…
Wir lassen unsere Erfahrung in die moderne Musik einfließen. In aktuelle Songs von heute. Wir singen Lieder, die die Schüler selbst auswählen.
Ziel:
Es geht in dieser Arbeit um viel mehr als Gesang! Nicht ohne Grund gibt es in vielen Schulen, aber auch Unternehmen, eigene Chöre oder Bands. Das gemeinsame Singen stärkt den Teamgeist und das Selbstbewusstsein. Man kann seine Gedanken und Gefühle durch den Körper fließen lassen und über die Stimme transportieren.

Durch diese Entladung entsteht ein innerer Frieden. Singen stärkt die Konzentration, fördert die Körperhaltung und durch die richtige Atmung können sich auch Anspannungen lösen. Da in der Regel Anfänger und Fortgeschrittene in solchen Gruppen teilnehmen und alles wissen was es bedeutet, den Mut zu haben, vor anderen zu singen, wird niemand ausgegrenzt, sondern das gegenseitige Motivieren und Aufbauen ist hier die Regel.