In dem Projekt "Erst spielen, dann denken" sollen Grundlagen des Improvisationstheaters erlernt, vertieft und aktiv an Selbstausdruck und Präsenz gearbeitet werden.

Ziel des Projektes ist es, kreative Potentiale zu heben und neue Formen des Selbstausdrucks zu trainieren und auszuprägen. Kern des Improvisationstheaters ist das Einlassen auf Impulse, Ideen und Wirken der Mitspieler und Zuschauer. Es fordert Schlagfertigkeit, Spontanität, Flexibilität und verlangt, gedachte Strukturen zu verlassen, damit Risiken einzugehen und sich auf neue Situationen einzustellen.
Sehr enge Teamarbeit ist gefordert, denn nicht die geniale Idee eines Einzelnen, sondern das Zusammenführen aller kreativen Beiträge der Spieler ist hier gefragt.

Am Ende des Projekts steht die Präsentation des eigenen Improvisationstheaters.