Das Projekt dient zur Erweiterung der Sprach- und Lesekompetenz mit den Mitteln des Theaters. Aus Buchstaben werden Wörter, Sätze, Geschichten. Für das Projekt „Buchstabensuppe“ werden Sprachfördergeschichten eingesetzt, die mit Hilfe theaterpädagogischer Methoden erlebbar gemacht werden. Der theaterpädagogische Ansatz birgt beste Voraussetzungen, um sich in den Dienst einer ganzheitlichen Sprachförderung zu stellen. Die Schüler werden darin geschult, Gefühle in den Geschichten zu erkennen und auszudrücken, damit es ihnen leichter fällt, dies auch in anderen Kontexten zu tun. Am Ende der Einheiten wird im Rahmen des Schulforums eine kleine „Kostprobe“ präsentiert.