Wir für unsere Zukunft - Improvisation-Tanz-Projekt
Das Projekt ist für einen Zeitraum von 1 Schuljahr ausgelegt.
Das Training umfasst 2 Schulstunden pro Woche und richtet sich an Jugendliche der 10/11 Klasse.
Im ersten Halbjahr wird hauptsächlich an der Gruppenbildung und gegenseitigen Akzeptanz gearbeitet, mit Hilfe von Improvisation und Tanztheater Tanzelementen.
Im zweiten Halbjahr werden dann die Themen "die Welt des anderen zeigen" Leben in tänzerische Form erarbeitet. Dazu finden Ausdrucks- und Bewegungsformen der Improvisation und Tanztheater Bewegung freie Anwendung.
Beispielweise erarbeiten die SchülerInnen selbständig Parolen für Leben in der Welt und stellen diese dann durch Improvisation und Tanztheaterbewegungen dar.
Ziele:
Persönlichkeitsentwicklung
Leistungsgrenzen erweitern
Bewegungsvielfalt / - Qualität / - Phantasie
Improvisation
Vorstellungsfähigkeit
Eigenschöpferisches Handeln / Ideenentwicklung
Pesönlichkeitsentwicklung durch Selbst- und Fremdwahrnehmung in der
Gut-/Böse-/Vermittlerrolle
Körperwahrnehmung
Körperbewusstsein
Entwicklung sozialer Kompetenzen
Anerkennung in der Gruppe
Kompromissbereitschaft
Zur praktischen Umsetzung sollen die Jugendlichen zunächst "Wir für unsere Zukunft" bedeutet, dass wir kulturübergreifend ein Projekt auf die Beine stellen, welches die Jugendlichen dazu bringt, sich selbst im Kontext zu ihrer Herkunft, aber auch zu ihrer Umgebung zu sehen.
Die Jugendlichen sollen Choreographien erarbeiten, die sie mit ihrem Zu Hause, aber auch mit der Schule verbinden.
Damit soll ein Austausch stattfinden, der den Mitschülern jeweils die Welt des anderen zeigen soll.
Aber auch zeigen soll, welche gemeinsame Werte man hat.
Die einzelnen Bewegungen, Interpretationen und Darstellungen bilden die Grundlage (Ressource) für die spätere Choreographie.
Tanz einen zusätzlichen kulturpolitischen Aspekt in Bezug auf Immigration, Integration, interkulturelles Lernen.
Kunst als Brücke und als Möglichkeit einen gemeinsamen Ausdruck zu finden.
Am Ende des Projektes werden die verschiedenen Bewegungsformen der einzelnen Kindern zu mehreren gemeinsamen Choreographien zusammengeführt.
Der Abschluss bildet eine öffentliche Aufführung für Schüler, Eltern und Lehrer.
mehr weniger Das Training umfasst 2 Schulstunden pro Woche und richtet sich an Jugendliche der 10/11 Klasse.
Im ersten Halbjahr wird hauptsächlich an der Gruppenbildung und gegenseitigen Akzeptanz gearbeitet, mit Hilfe von Improvisation und Tanztheater Tanzelementen.
Im zweiten Halbjahr werden dann die Themen "die Welt des anderen zeigen" Leben in tänzerische Form erarbeitet. Dazu finden Ausdrucks- und Bewegungsformen der Improvisation und Tanztheater Bewegung freie Anwendung.
Beispielweise erarbeiten die SchülerInnen selbständig Parolen für Leben in der Welt und stellen diese dann durch Improvisation und Tanztheaterbewegungen dar.
Ziele:
Persönlichkeitsentwicklung
Leistungsgrenzen erweitern
Bewegungsvielfalt / - Qualität / - Phantasie
Improvisation
Vorstellungsfähigkeit
Eigenschöpferisches Handeln / Ideenentwicklung
Pesönlichkeitsentwicklung durch Selbst- und Fremdwahrnehmung in der
Gut-/Böse-/Vermittlerrolle
Körperwahrnehmung
Körperbewusstsein
Entwicklung sozialer Kompetenzen
Anerkennung in der Gruppe
Kompromissbereitschaft
Zur praktischen Umsetzung sollen die Jugendlichen zunächst "Wir für unsere Zukunft" bedeutet, dass wir kulturübergreifend ein Projekt auf die Beine stellen, welches die Jugendlichen dazu bringt, sich selbst im Kontext zu ihrer Herkunft, aber auch zu ihrer Umgebung zu sehen.
Die Jugendlichen sollen Choreographien erarbeiten, die sie mit ihrem Zu Hause, aber auch mit der Schule verbinden.
Damit soll ein Austausch stattfinden, der den Mitschülern jeweils die Welt des anderen zeigen soll.
Aber auch zeigen soll, welche gemeinsame Werte man hat.
Die einzelnen Bewegungen, Interpretationen und Darstellungen bilden die Grundlage (Ressource) für die spätere Choreographie.
Tanz einen zusätzlichen kulturpolitischen Aspekt in Bezug auf Immigration, Integration, interkulturelles Lernen.
Kunst als Brücke und als Möglichkeit einen gemeinsamen Ausdruck zu finden.
Am Ende des Projektes werden die verschiedenen Bewegungsformen der einzelnen Kindern zu mehreren gemeinsamen Choreographien zusammengeführt.
Der Abschluss bildet eine öffentliche Aufführung für Schüler, Eltern und Lehrer.