Zu jedem der Elemente werden die Kinder spezifische und wesentliche Merkmale erarbeiten, sie ins Bewegen bringen und daraus kleine Tanzelemente formen. Es entstehen 4 kleine Stücke, jeweils zu jedem Element, die die Kinder selbst gestalten, und später zu einem großen Ganzen auf die Bühne gebracht werden sollen.
Bewegungen finden, damit experimentieren und pragmatisch darin weiterarbeiten bis zu einer vollendeten Form- das macht den ganzheitlichen und künstlerischen Prozess aus.

Die Kinder sind gefordert, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, und mit ihrem Körper: wie werden unsere Ideen sichtbar? Wie können wir die Unterschiedlichkeit deutlich tanzend zeigen?

Der Gestaltungsprozess fördert sowohl die eigenen soziale Handlungskompetenzen des Kindes, wie aber auch die Entwicklung der eigenen Ästhetik. Es darf alle sein, das Kind/der Mensch kann sein. Alle Kinder werden auf der Bühne sein.

Ein dazu sinnvolles, vorbereitendes Körpertrainings aus dem professionellen Bereich wird die Kinder dazu befähigen, ihre Ideen mit ihrem Ausdruck zu füllen.

Die Musikauswahl werden auch die Kinder treffen; verschiedene Gründe die Musik hören oder zu ihren Tanz ausprobieren, sich dann mit der Frage beschäftigen, was unterstützt diese Tanzintentionen, soll die Kinder befähigen, die Entscheidung zu treffen.