Die Kinder portraitieren ihre Schule, ihre MitschülerInnen und sich selbst. An ihren Interessen orientiert, werden unterschiedliche Darstellungsmöglichkeiten ausprobiert und ausgelotet. Dabei kann der Anspruch an eine realistische Darstellung aufgegeben werden, die Kinder können ihre Schule auch mit der Frage „Was wäre wenn …?“ beschreiben und ihren Schulalltag märchenhaft oder phantastisch darstellen, um ihre Phantasien, Träume und Wünsche auszudrücken.
Themen wir „Raum“, „Aktion“ oder „Portrait“ werden mit Darstellungsmethoden wie zeichnen, malen, fotografieren und videografieren bearbeitet. So lernen die Kinder unterschiedliche Gestaltungsmittel und deren Möglichkeiten im Ansatz kennen und ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechend zu nutzen. Neben bildnerischen Mitteln können kleine Geschichten geschrieben und Befragungen durchgeführt werden, um das Schulleben zu beschreiben. So können allmählich vielfältige Bilder der Schule und der darin agierenden Kinder entstehen.
Am Ende des Schuljahres werden die Ergebnisse in der Schule ausgestellt.

Ziele:
-Förderung der bildnerischen Ausdrucksfähigkeit
-Sensibilisierung der Wahrnehmung
-Auseinandersetzung mit der eigenen Umwelt
- Steigerung des Selbstwertgefühls
-Erlernen von Kooperationsfähigkeit
-Förderung eines sozialen, fairen Umgangs miteinander