Wir begeben uns auf einen Streifzug durch die Schule in den Wald und die Nachbarschaft, auf der Suche nach spannenden Entdeckungen im Alltag. Auf unserer Expedition entdecken wir die Welt um uns herum, wir beobachten, schulen unsere Wahrnehmung, sammeln und archivieren. Ein Katalog gesammelter Eindrücke und Fundstücke entsteht,. Unsere Forschungsergebnisse und Weltentdeckungen präsentieren wir am Ende des Projekts in einem selbstgestalteten Alltagsmuseum. Wir arbeiten mit der Fotografie und bildnerischen Mitteln. Wir zeichnen Dinge, die uns besonders auffallen, tauchen ein in den Mikrokosmos von Ameisen und Marienkäfern. Wir sammeln Zahlen und Ziffern und entdecken Gesichter in Alltagsgegenständen. Wir bauen Vitrinen oder Kabinettschränke aus Pappe und Recyclingmaterialien, um unsere Fundstücke angemessen auszustellen. Wir laden unsere Freunde, alle SchülerInnen, Elter und Lehrer ein, unseren Blick auf die Welt mit uns zu teilen.

Wie wir uns die Welt erleben, ist ein klassenübergreifendes, alters verbindendes, inklusives Kunstprojekt. SchülerINnen von der 1. bis 4. Klasse können daran teilnehmen.

Die Kinder werden über das künstlerische Medium Fotografie, Zeichnen und Gestalten in ihrer Wahrnehmung geschult. Achtsamkeit und Aufmerksamkeit, sowie Konzentration werden besonders angesprochen.

Teamgeist, selbstständiges Arbeiten, lösungsorientiertes Denken werden ebenfalls in diesem Projekt besonders berücksichtigt und professionell begleitet.