Nach einer theoretischen Einführung mit praktischen Übungen kennen die Schüler einige inhaltliche und technische Grundlagen der Fotografie. Themen sind „Das Selbstporträt“, „Tiere als Motiv“, „Bewegung in Bildern festhalten“, „mit Licht malen“, „kleine Dinge groß abbilden“. Sie entscheiden selbst, welche Geschichten sie erzählen möchten. Je nach Ideenvielfalt bilden sich Teams. Die SchülerInnen experimentieren, lernen durch Bilderbesprechungen die Wirkung von Bildern und ihre Aussage kennen. Zum Fotografieren wird der Klassenraum verlassen, das Schulgelände aber nicht.

Gemeinsam wird ein Thema für eine Ausstellung erarbeitet. Es bleibt offen, ob diese einzelne Arbeiten oder ein gemeinsames Projekt beinhaltet. Wichtig sind der inhaltliche Austausch und der Prozess, die Geschichte zu entwickeln und letztlich in Bildern zu erzählen.

Zu der abschließenden Ausstellung werden dann Mitschüler. Eltern, Lehrer und Interessierte eingeladen. Die Künstler werden anwesend sein und durch die Ausstellung führen. Je nach Thema und Umfang ist eine Aufbereitung als Wanderausstellung denkbar.