Hip-Hop und Rap in ihrer Funktion als Sprachrohr, multikulturelles Medium und Gefühlsspiegel werden vorgestellt. Rap wird über Gesangs-, Sprach-, Atem- und Rhythmikübungen technisch korrekt erlernt und anschließend als Ausdrucksform individueller Ansichten und Emotionen genutzt. Schwerpunkt ist das textliche Verarbeiten jugendbezogener Themen wie Zukunft, Gewalt, Vorurteile, Integration, Migration, Drogen, Gruppenzwänge.
Die TeilnehmerInnen texten u. a. selbst zu jugendbezogenen Thematiken. Sie produzieren ihre Songs im mobilen Tonstudio und präsentieren ihre Songs und die entstandene CD – live auf der Bühne.