In diesem Projekt geht es in einer ersten Phase darum, die unterschiedlichen Gesichter von "mein Wuppertal" zu ergründen, zu recherchieren und mit unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen wie ein Kleidoskop zusammenzustellen. Im Sinn von "Ich sehe was, was Du nicht siehst" soll der eigene Blick auf Wuppertal sichtbar gemacht werden.
In einer zweiten Phase soll das Sehen in Richtung Zukunft gelenkt werden. Zu Beginn steht eine kleine Einführung zu den Themen Vision und Nachhaltigkeit. Aus dem Wuppertal-Sammelsurium von "Das gefällt mir, das gefällt mir nicht" können die Kinder dann ihre Zukunftsvision gestalten.
Ziel ist es, am Ende eine Ausstellung mit einer kleinen Performance zu gestalten, die in der Schule, aber vielleicht auch an öffentlichen Orten in Wuppertal stattfinden kann.