Wie in dem Vorgängerprojekt „Ich sehe was, was du nicht siehst. Wuppertal, unsere Stadt“ geht es auch in diesem Projekt um Wuppertal. Die Stadt ist für die Kinder ihr Zuhause und jedes Kind verbindet mit ihre andere Momente, Szenen und Orte.
In diesem Projekt geht es wie ein Leitfaden darum, zu spüren, was Präsenz ist. Achtsamkeitsübungen spielen dafür eine Rolle. In einer ersten Phase werden die Kinder unterschiedliche Gesichter von Wuppertal ergründen, recherchieren und mit unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksformen (Fotos, Texte, Bilder, Collagen, Skulpturen, Szenen) wie ein Kaleidoskop zusammenstellen. Ein besonderer Fokus liegt hier über den Blick auf Wuppertal hinaus auch auf der Gemeinschaft.
In einer zweiten Phase wird der Blick Richtung Zukunft gelenkt. Beim Umgang mit Visionen und Nachhaltigkeit spielt hier das WIR eine wesentliche Rolle. Die Kinder gestalten eigene Zukunftsvisionen und Veränderungsideen.
Ziel ist es, am Ende evtl. eine Ausstellung mit einer kleinen Performance zu veranstalten.