Gemeinsam begeben wir uns auf eine künstlerisch-spielerische Entdeckungsreise und beschäftigen uns mit verschiedenen Facetten von Glück und Unglück.
Dabei stöbern wir in passender Literatur, tauschen uns über Erlebtes aus und philosophieren über die beiden Begriffe, die uns ständig im Alltag begegnen.
Gibt es besondere Menschen, Orte oder Gegenstände, die mich glücklich machen?
Habe ich sogar einen kleinen Glücksbringer, den ich immer bei mir trage? Und wie sehr nervt es mich, wenn ich mal eine Pechsträhne habe?
Kann ich sie verhindern oder gibt es Phasen im Leben, wo alles einfach nur schief läuft?
Wie fühlt es sich an und wie verändert es meine Gedanken?
Gibt es Glück im Unglück und sind die Begriffe Glück und Pech wirklich so gegensätzlich, wie sie erscheinen?
Sind manche von uns notorische Pechvögel während andere mit Glück überschüttet werden?

Wir tauschen uns über unsere Erlebnisse und Erfahrungen aus und spinnen eigene Geschichten zum Thema, die wir in kleinen Szenen lebendig werden lassen.

Dabei fahnden wir nach passenden Umsetzungsmöglichkeiten und experimentieren mit verschiedenen Theaterformen wie Objekttheater, Sprechtheater, Pantomime und Schattenspiele.

Im Laufe des Schuljahres entsteht ein Puzzle aus persönlichen Geschichten, die poetisch, witzig, melancholisch oder haarsträubend und skurril sein können.
Mithilfe von Requisiten und Kostümen findet jedes Kind eine für sich passende Figur und kann sich seinen Vorlieben entsprechend verbal oder nonverbal ausdrücken.
Kleine, selbstgeschriebene Texte sowie passende Musik und selbst gestaltete Kulisse unterstützen die Darstellung.