„Comic und Shakespeare“ als ästhetische Praxis in der postmigrantischen Gesellschaft, richtet einen zeitgemäßen, Generationen übergreifenden und auch überraschenden Blick auf eines der wichtigsten Themen unserer Zeit: Frauenrechte als/ neben den Comics von SchülerInnen zum Themenkomplex „Frauenrechte“. Diese Kaleidoskop unterschiedlicher Blickweisen und Stimmen möchte ich Ihnen nun gerne in Form einer Choreografie vorstellen und diese auch zum Anlass nehmen, mit Ihnen über die Chancen und Probleme einer transkulturellen Gesellschaft zu diskutieren. Ein Sommernachtstraum ungezogen, musikalisch, fantasievoll. Innerhalb des Projektes soll mit den Kindern die Geschichte von „Ein Sommernachtstraum“ spielerisch erarbeitet und umgesetzt werden. Dabei handelt es sich um eine typische Komödiensituationen. Die Welt der Komödie braucht strenge Begrenzungen, um in ihnen das Spiel, Traum und Leidenschaft sichtbar zu machen.

Für das Projekt sind drei Arbeitsphasen vorgesehen:
1. Phase: Die Gruppe wird in kindgerechter Weise mit dem Text spielen und kennenlernen.
2. Phase: Die Gruppe wird sich mit der Körpersprache beschäftigen und mit dem Gestalten von Comic. Durch die Arbeit werden die jeweils individuellen Erlebnisse, Wünsche und Ideen ausgetauscht.
3. Phase: Das erarbeitete Material soll auf die Bühne gebracht werden.