Actionszenen im Kino sind spannend und sehen echt aus! Aber - wie macht man das?

In diesem Projekt wird ein besonderer Fokus auf das Körpergefühl der SchülerInnen und auf die Körpersprache gelegt. Die Diskrepans zwischen dem eigenen Körpergefühl und dem erreichten Ausdruck im Film wird anhand verschiedener Szenen analysiert und durch Wiederholung verbessert, bis die SchülerInnen selbst mit ihrem Ergebnis zufrieden sind.

Die SchülerInnen werden verschiedene Beispielvideos ansehen und kritisch bestimmte Szenen unter die Lupe nehmen. Sie werden selbst analysieren, was ein nach ihrem Geschmack gutes Actionvideo ausmacht.

Durch experimentelle Aufnahmen und Zusammenschnitte werden die Jugendlichen selbst Techniken und Tricks der Actionvideobanche ausprobieren. Bis zum Ende des Schuljahres wird ein ganzer Film mit Handlung entstehen, indem die Jugendlichen selbst gefilmte Videosequenzen per Videoschnitt zusammensetzten.