Mit der 4.Klasse soll im Rahmen eines Tanprojektes an „Typen“ gearbeitet werden.
Jeder Schüler stellt einen eigenen Typen dar, jeder verfügt über individuelle eigene Bewegung. Diese gilt es bewusst zu machen und wahrzunehmen, in der Wiederholung und Übung festzulegen und auszugestalten. Die so reflektierten Bewegungen können dann in der Gruppe gezeigt und den anderen beigebracht werden. Auf diese Art profitieren alle, indem sie ihr eigenes „typisches“ Bewegungsrepertoire erweitern und neue Bewegungsqualitäten kennen lernen. Eigenarten erfahren einen Wert, werden in der Gruppe positiv aufgegriffen bereichert den einzelnen und die Arbeit der Gruppe.

Im Hinblick auf die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe die Schüler der Schule wird Neugier auf Fremdes, anderes geweckt und eine höhere Akzeptanz in der Klasse geschaffen.
Eine Abschlusspräsentation sowohl für Lehrer und Schüler der anderen Klassen als auch für die Eltern wird genauso angestrebt, wie eine filmische Dokumentation