In dem Videoprojekt "The way it is" werden kurze Filme entwickelt, die später als Gesamtfilm "The way it is" zusammengefügt werden.
Von sich selbst etwas erzählen ist ganz einfach… oder etwa nicht?! Was ist echt und was ist Schein? Wir leben in einer Welt, in der die Verpackung wichtiger ist, als der Inhalt –alles nur Oberfläche, konsumierbar, ohne Hintergründe oder wahre Authentizität.
"The way it is" bedeutet für jeden etwas anderes. Der Titel deutet auf eine eigene Sicht der Dinge hin. –Wie sieht er den eigentlich aus, der eigene "My way"? Die Schülerinnen und Schüler sollen kurz ihre spontanen Gedanken zu dem Titel schreiben. Die entstandenen Ideen werden allen aus der Gruppe vorgestellt.
Zu Beginn des Film-Projekts werden die Schülerinnen und Schüler spielerisch Übungen mit DV-Kameras und Mikrofon machen, so dass sie lernen, eine Kamera zu führen uns Ton zu „angeln“. Danach werden die bis dahin entstandenen Filmideen zum Thema besprochen. Als ein Vorschlag wird der Künstler den Schülerinnen und Schülern vorschlagen, mit digitalen Kameras eine Art Tagebuch zu verfassen. Sie können auch zu zweit und zu dritt miteinander arbeiten. Wer nicht über sich erzählen möchte kann sich ein fiktionales Videotagebuch ausdenken. Schon zu Beginn stellen sich die Fragen "Was kann ich über mich erzählen und filmen?"