Im Rahmen dieses zeitgenössischen Theaterprojektes soll die wertschätzende Selbst- udn Fremdwahrnehmung von Gefühlen und v.a. das Einfühlungsvermögen der SchülerInnen geschult werden. Sich in die Lge einer anderen Person zu versetzen, kann nachweislich Stress, Angst und Agressionen mildern. Theater und Bewegung schulen körperliche und sprachliche Ausdrucksfähigkeit. Jede/r SchülerIn kann seine/ihre Kreativität entdecken und durch die bewusste Wahrnehmung von eigenen und fremden Gefühlen, wird die Fähigkeit zur Selbstreflexion gefördert.

Es werden unterschiedliche Methoden und Übungen wie z.B. Rollenspiele, Gefühlssammlung, Pantomime, Geschichten schreiben und darstellen, rythmische Spiele etc. rund umd as Thema eingesetzt, um die inhaltlichen Ziele des Projektes zu erreichen. Das von den SchülerInnen selbst entwickelte Bewegungs-Material wird in weitere Gestaltung und theatrale Form gebracht.D.h. es entstehen (Bewegungs-)Szenen und kleine Theaterstückchen, die in der Gruppe den anderen SchülerInnen wechselseitig gezeigt.
Die öffentliche Aufführung zum Ende des Projektes unterstützt die Motivation der SchülerInnen und stellt eine besondere Qualität und einen Höhepunkt der gemeinsamen kreativen Arbeit dar.