In der Schule lernen die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Sozialformen:
Einzeln, mit einem Partner, in einer Gruppe, selbstbestimmt oder vom Lehrer angeleitet.

Ausgehend davon werden diese Erfahrungen in kleinen Choreographien umgesetzt und tänzerisch ausgedrückt. Dabei sollen sich die einzelnen Teilnehmer der eigene Entwicklung und Beteiligung bewusst werden.
Jede wöchentliche Projekteinheit enthält unterschiedliche Bausteine, vom Warm-up über Bodenübungen bis hin zum Ziel einer erlebnisreichen Choreographie.

Die im Laufe der Projektzeit miteinander entwickelte Choreographie der verschiedenen Sozialformen stellt so die Schule in einer Mischung aus vielen verschiedenen Stilen von Modern Jazz, Akrobatik, Ethnischer Tanz, Clip Dance, Pantomime und kombiniert Koordination, Ausdruck und Dynamik dar.

Die Präsentation des Arbeitsergebnisses im Rahmen eines Kulturabends unterstützt die persönliche Entwicklung des einzelnen Kindes, steigert das Selbstwertgefühl, das Gemeinschaftserleben und die Identifikation mit der Schule.