Mit Hilfe von digitaler Fotodokumentation und mit der Auseinandersetzung von der Kunstszene über Spiegel wird das Thema: „Was du siehst, das bist du selbst!?“ untersucht.
Dabei spielt nicht nur das Eigenbild eine große Rolle, sondern auch die Gesellschaft, in der man sich bewegt.
Der Spiegel zeigt nur das Äußere, aber nicht das Innere und was in der Wirklichkeit rechts ist, ist im Spiegel links und umgekehrt. Der Spiegel ermöglicht, verschiedene Perspektiven wahrzunehmen. So wird unser Horizont erweitert. Denn immer, wenn man seinen Standpunkt ändert, ändert sich auch die Perspektive.

In der Praxis wird experimentiert mit:
- Fotografien
- digitaler Bildbearbeitung
- Spiegelfolien
- Perspektiven
- Symmetrie und Asymmetrie
- Selbstbild
- Architektur