Masken repräsentieren meist etwas Archetypisches, ursprüngliches, Zauberhaftes.Sie rühren in uns etwas an, laden uns zum hingucken ein, sind oft komisch und erzählen uns etwas ohne zu sprechen.
In diesem Maskenbau- und Spielprojekt werden viele künstlerische Elemente miteinander verbunden: Objekt, Malerei, Theater, Rhythmus/Tanz, Performance.
Die SchülerInnen werden gemeinsam mit der Künstlerin große und kleine Typen kreieren, unsere Wahrnehmung auf „typische“ Gesichter konzentrieren, diese mit Ton aufbauen, vergrößern und übertreiben. Andere Masken werden mit Draht und Pappmachee, Stoffen und spez. Klebern hergestellt. Diesen fertigen Figuren bekommen eine individuelle Biografie, die SchülerInnen erforschen ihre Bewegungsmuster und erwecken sie zum „Leben“.