Magische Welten: schöne, traurige, aufregende und gruselige. Zu Beginn werden phantastische Welten besprochen und individuelle Vorstellungen
gesammelt. Dann beginnt die Umsetzungsphase. Zunächst werden Skizzen angefertigt, Figuren und Formen definiert und zeichnerisch umgesetzt. Dann werden Modelle aus
Knetmasse und /oder Ton angefertigt. An diesem Werkstoff wird die räumliche- und haptische Wahrnehmung und plastisches Gestalten geübt.
Nach der Anfertigung von Modellen gibt es eine Einführung in die Welt der Steine. Es werden Sand-, Regenbogentuff- und Serpentinsteine verwendet. Eine Steinkunde gibt
Aufschluss über die Entstehung und Herkunft des Rohmaterials. Darauf folgt die Einweisung in die unterschiedlichen Anwendungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten der Steine und eine umfassende Einführung in die Handhabung der Werkzeuge. Nach der
Beratung und Auswahl der Steine beginnt die eigentliche und dauerhafte Arbeit. Jede Schülerin und Schüler erschaffen ihre eigene Skulptur/en, in der Größe beliebig, aber möglichst formvollendet, mit dem Ziel einer Ausstellung am Ende des Projektes. Die
Skulptur wird am Ende der AG mit nach Hause genommen und bleibt ein einzigartiges Werk.