Zeitgenössische Kunst: Die kreative Waffe gegen Intoleranz, Rassismus und gesellschaftliche Ausgrenzung:

Der Duden definiert die Kunst als "schöpferisches Gestalten aus den verschiedensten Materialien oder mit den Mitteln der Sprache, der Töne in Auseinandersetzung mit Natur und unserer Welt". Aber manchmal ist Kunst auch ein politisches Instrument, eine kreative Waffe, zum Beispiel gegen Intoleranz, Rassismus und gesellschaftliche Ausgrenzung.
In diesem Kurs wollen wir uns gemeinsam den aktuellen Problemen in unserer Gesellschaft nähern und sie mit Hilfe der Kunst sichtbar machen, gestalten und zur Diskussion stellen.
Das Besondere an der Kunst ist nämlich auch, dass sie so vielfältig ist und es daher so viele verschiedene Möglichkeiten gibt sie zu interpretieren und diskutieren. Wir werden eine Vielzahl von Kunstwerken in unterschiedlichen Techniken anfertigen, welche Probleme ansprechen, die uns allen auf den Nägeln brennen und so versuchen, zu neuen kreativen Lösungsansätzen zu gelangen. Dazu beschäftigen wir uns u.a. mit politischen Künstlern wie Gilbert and George, Sylvie Fleury, Erik Bulatov, Nelson Mandela, Imran Qureshi, Joseph Beuys, Klaus Staeck um nur einige zu nennen . Am Ende des Kurses werden wir eine Ausstellung mit den entstandenen Arbeiten präsentieren.

Schwerpunkt Ihrer Tätigkeit: Vermittlung der verschiedenen künstlerischen Techniken
Thema : Gestaltung von soziopolitischen Bildern, Objekten, Performances
Ziel : Bewusstmachung von Kunst als kritische Ausdrucksmöglichkeit
Endprodukt: Ausstellung der Arbeiten mit Presse und Podiumsdiskussion