Einer Gruppe von 10 -12 Kindern der 1.- 4. Klassen wird die Möglichkeit gegeben mit verschiedenen Materialien zu bauen und zu basteln.
In dieser Zeit wird jedes Kind sowohl kleine Objekte, die im weitesten Sinne als Spielzeug dienen, bauen, als auch komplexere Kreationen wie z. B. Kugelbahnen.
Alle sich bewegenden Kunstwerke, Mobiles, Wackelfiguren, Klangspiele etc., sollen von den Kindern ge- und bespielt werden.
Dabei entwickeln sich die Objekte durch Ausprobieren und Experimentieren immer weiter. Hier ist technisches und logisches Denken gefragt, und auch feinmotorische Fähigkeiten sind gefordert.
Besondere Materialien und Werkzeuge, die im Schulalltag nicht so häufig gebraucht werden (können) (z.B. Holz, Draht, Metall und besondere Farben) kommen zum Einsatz und motivieren zusätzlich. Die überschaubare Gruppengröße macht ein freies, individuelles Arbeiten, anders als im Unterricht, möglich.
Die meisten Kunstwerke können von den Kindern mit nach Hause genommen werden, aber auch das Schulgebäude soll von der Aktion profitieren. So ist z.B. eine große bewegliche Installation im Eingangsbereich geplant. Dies wird die Identifikation der Schüler mit ihrer Schule fördern und das Selbstbewusstsein stärken.
Eine Ausstellung in der Schule oder an anderen Orten in Greven wird das Projekt beenden.