Gemeinsam werden die SchülerInnen in einer altersgemischten Gruppe von 12 Kindern Installationen/Skulpturen zum Thema „Sinneswahrnehmung“ gestalten. Die Sinnes-Installationen sollen angefasst, bewegt werden können und Akustisches bieten – eben mit allen Sinnen wahrgenommen werden. Die Ideen zu den Installationen werden mit den Kindern gemeinsam erarbeitet und angefertigt. Es sollen möglichst viele wieder verwertbare Materialien verwendet werden. Die Skulpturen / Installationen sollen möglichst groß ausfallen, z.B. kann eine optische Täuschungssäule aus holografischer Folie, alten Brillengläsern, psychodelischen Folien und Spiegeln entstehen. Die Installation soll wie selbstverständlich in den Hang vor der Schule einbezogen werden. Entscheidend für das Projekt ist, dass die Kinder möglichst selbstständig ihre Ideen unter Anleitung umsetzen können. Die SchülerInnen sollen Kunst mit allen Sinnen begreifen lernen und sie als selbstverständlichen Teil der Gesellschaft erkennen.